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Le Figaro / Verdi / Stiffelio / Opéra du Rhin Strasbourg
Coup de coeur absolu pour Andrea Sanguineti, qui dirige Stiffelio à l’Opéra du Rhin. Cet ancien chef de chant a tout du “maestro concertatore” à l’ancienne, qui guide fosse et plateu tout en tenant les rênes et en veillant au respect du style, faisant sonner le Symphonique de Mulhouse pour un orchestra italien. Il a le métier de chef de théâtre …1.01.2020 https://www.sicilianpost.it/capodanno-2020-al-bellini-un-concerto-allinsegna-della-ritrovata-vitalita/
…A suscitare meraviglia non sono state soltanto le scelte musicali del Maestro Sanguineti e l’energica esecuzione di coro e orchestra, ma soprattutto l’emozione di un ente che ha ritrovato il desiderio di osare da diversi punti di vista…Fin dai primi istanti, infatti, la bacchetta di Andrea Sanguineti ha suggerito un ritmo ben cadenzato e sempre carico di suggestioni, in grado di valorizzare l’enorme potenziale del teatro, accompagnandolo nei primi passi verso il nuovo anno con impeccabile maestria e con la sentita fiducia che merita.Die deutsche Bühne
…Dunkel dräuend klingt das Blech zu Beginn aus dem Orchestergraben. Andrea Sanguineti kitzelt bildstarke Klangfarben aus Verdis Partitur, nicht nur zu Beginn. Er treibt die Musik vorwärts, hat das Ensemble auf der Bühne immer im Blick. Im zweiten Akt gibt es einige geradezu berückend sphärische Momente, der dritte ist musikalisch vielleicht der schlüssigste: Hier ist die fabelhaft spielende Staatskapelle Schwerin im Flow und treibt das dramatische Bühnengeschehen musikalisch noch weiter auf die Spitze…MUSIK-HEUTE – Staatstheater Schwerin begeistert mit “Rigoletto“
…Unterstützt wird dies durch die musikalische Seite, für die Andrea Sanguineti verantwortlich zeichnet. Der Dirigent zeigt sich als Spezialist für das italienische Fach und führt die Staatskapelle Schwerin ebenso wie die Herren des Opernchores und des Extrachores des Staatstheaters vom düsteren Beginn bis zum tragischen Schluss straff und mit dramaturgischem Gespür zu einer ausgezeichneten Leistung…NDR Kultur
Das Mecklenburgische Staatstheater hat seine Musiktheater-Saison am Freitag mit einer mitreißenden, aktuellen und musikalisch exzellenten Produktion eröffnet. …Die musikalische Leitung hatte der italienische Dirigent Andrea Sanguineti. Und mag es auch ein Klischee sein: die Mecklenburgische Staatskapelle spielte diesen Opernabend unter seine Leitung auf besonders mitreißend italienische Weise. Sie verwandelte sich organisch vom zarten Begleiter zum wilden Aufrührer zum spöttischen Kommentator des Bühnengeschehens…Ancona – Teatro delle Muse: La traviata – http://www.operaclick.com/recensioni/teatrale/ancona-teatro-delle-muse-franco-corelli-la-traviata
Andrea Sanguineti ha una carriera prevalentemente concentrata in area austro-tedesca, ed è un vero peccato che non lo si possa sentire in Italia più spesso: la sua concertazione ha preso il volo con un secondo atto dove la chiarezza dell’impasto cromatico fra le varie sezioni della Sinfonica Rossini si è sposata con belle dinamiche di fraseggio orchestrale, evidenti soprattutto nel concitato scambio di battute Mi chiamaste? Che bramate?. Giusti anche i tempi, senza la minima concessione a certi rallentamenti di tradizione che vorrebbero essere espressivi ma che portano solo ad annacquare l’esecuzione (cosa particolarmente apprezzabile nell’aria del baritono e nel limpidissimo concertato finale del secondo atto). Lodevolissima la scelta di fare seguire entrambe le strofe di Ah fors’è lui e Addio del passato, scelta che fa risaltare ancora di più in negativo il consueto sfoltimento di Parigi o cara.
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Michael Spyres im „Fest der schönen Stimmen“ in der Oper Köln – https://www.deropernfreund.de/oper-koeln.html
…Begleitet wurden Michael Spyres und die Ensemblemitglieder der Kölner Oper durch das blendend aufgelegte Gürzenich-Orchester unter der Leitung von Andrea Sanguineti. In den Ouvertüren zu Rossinis „Wilhelm Tell“ und seiner Oper „Armida“, aber gerade auch in der kongenialen Begleitung der Gesangssolisten entfaltete das Orchester einen nicht nur präzisen, sondern duftig durchsichtigen, spritzigen Belcanto-Sound….Lucia di Lammermoor – Oper Graz – (Von Isabella Steppan, 05 April 2019 für bachtrack)
Aber nicht nur von der Bühne, auch aus dem Orchestergraben gab es Donizetti vom Feinsten zu genießen. Unter der Leitung von Andrea Sanguineti boten die Grazer Philharmoniker Leichtfüßiges und Schicksalsträchtiges – ein besonders großes Kompliment an die Hörner! – mit Liebe zu Klangdetails und Differenzierung. Ideal abgestimmt agierten die Musiker dank des Dirigenten mit den Sängern auf der Bühne und betteten die Stimmen betörend ein.Deutschlandradio Kultur – Fazit, 20.11.2016
„Den italienischen Dirigenten Andrea Sanguineti halten einige Musikkritiker für ein Genie, manche trauen ihm eine ähnliche Karriere wie Kirill Petrenko zu“Konzert – orchestre de l’Opéra de Rouen- RESMUSICA.COM, 22.04.2018
À Rouen Andrea Sanguineti mène Mozart et Schubert d´une baguette flamboyante Une soirée en « do majeur » enlevée, aussi tonique que tenue avec rigueur et enthousiasme par Andrea Sanguineti et les musiciens de l’orchestre de l’Opéra de Rouen. À la première impulsion, il n’y a pas de doute, Andrea Sanguineti mène le concert à la baguette. Avec sobriété, conviction, rigueur et précision, le maestro joue les musiciens comme l’organiste son orgue, sans pour autant brider les instrumentistes, assurément présents, volontaires et pleinement partie prenante du rythme souvent endiablé du concert.„Tannhäuser“, Theater Görlitz – März 2018
Andrea Sanguineti legt mit der Neuen Lausitzer Philharmonie ein eindrucksvolles Plädoyer für die belcantesken, melodischen Momente der Partitur vor. Natürlich ist in Görlitz die Balance mehr auf Seiten des Blechs und fördert zwangsläufig den mehr offenen als streichergedeckten Klang. Nicht nur die kleine Celli-Gruppe hinterlässt genauso wie die kultivierten Hölzer einen sehr guten Eindruck. Andrea Sanguineti ist ein hervorragender Sängerdirigent, weiß mit den akustischen Tücken des Hauses umzugehen und zeigt immer wieder mit Eleganz und Dolcezza, wie viel Meyerbeer und Donizetti in Wagner stecken. Dazu hat er in den beiden Hauptpartien auch die genau richtige Besetzung.
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„La Traviata“ Oper Graz – Regie: Peter Konwitschny, September 2016
„Das Publikum ließ sich vom Schicksal der „Kameliendame“ Violetta Valéry berühren und feierte die unter der Stabführung von Andrea Sanguineti luzid und konturiert musizierte Wiederaufnahme mit großen Beifall.“ (Kleine Zeitung)Deutschlandradio Kultur – Opern-Jahresrückblick (Uwe Friedrich) 25.12.2015 „Die Tote Stadt“ in Görlitz, mit dem wirklich herausragenden Dirigenten Andrea Sanguineti, den ich einfach für ein Genie halte“
Dietmar Ebert über das Konzert der Jenaer Philharmonie am Freitag, den 16. Oktober 2015 . Der junge italienische Dirigent Andrea Sanguineti leitete die Jenaer Philharmoniker gleichermaßen temperamentvoll und subtil. Unter seiner Stabführung erklangen die acht Variationen und die finale Passacaglia über den Haydn zugeschriebenen Choral „St. Antoni“ von Johannes Brahms so durchsichtig und differenziert wie nie zuvor in Jena… Unter Andrea Sanguinetis energischer und einfühlsamer Leitung gelang dem Jenaer Orchester durch hochkonzentriertes Spiel aller Musiker eine spannungsvolle und sehr anrührende Interpretation von Joseph Haydns letzter Sinfonie in D-Dur Hob.1: 104. Er arbeitete die strenge Struktur der „Salomon“-Sinfonie klar heraus und ließ einen „Haydn-Klang“ hören, der vom warmen Ton der Streicher, Holzbläser und Hörner lebte, markant abgerundet durch Trompeten und Pauken. Das Konzert zeigte eindrucksvoll, wie lebendig Haydns Musik ist und wie sehr sie spätere Komponisten inspiriert hat.Korngold »Die tote Stadt« Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung 13.04.2015
Andrea Sanguineti leitet die Aufführung mit Genauigkeit, dramatischer Verve und einem guten Gespür, die maximale Leistung des gesamten Ensembles herauszufordern. Wenn sich zum Schluss, als grandioser Bildeinfall, die gesamte Bühne Bis einschließlich der hintersten Tür in der Brandmauer öffnet, hebt sich auch der letzte Schleier vor dem Orchester. In diesen Momenten bekommt man einen Eindruck von der Brillanz, mit der die Neue Lausitzer Philharmonie Korngolds farbenreiche Musik tatsächlich spielt. So kann sie glänzen und dem Komponisten helfen, aus dem Vergessen aufzutauchen.„Hänsel und Gretel “ – Theater Görlitz
…Dafür kamen ganz wichtige Impulse aus dem Graben, wo Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti mit der Neuen Lausitzer Philharmonie mehr als nur einen Soundteppich ausbreitete. Der Italiener weiß genau, was er will. Das ist nie nur normal und so, wie man es überall hört. Er arbeitet leitmotivische Linien heraus, verschiebt die Schwerpunkte zwischen den Orchestergruppen, sodass selbst der Kenner neue Dinge hört. Auch für die Tempi hat er sehr eigene Vorstellungen, die manchmal ungewohnt, meistens anregend und interessant, immer aber wohl überlegt und auf die Spielhandlung bezogen sind. Ambitioniert steht Sanguineti in der Gesamtverantwortung des Abends, nimmt für die Sänger und natürlich für den Kinderchor die Orchesterlautstärke bis ins Piano zurück, das so zu klingen beginnt und eine eigene Kultur entwickelt…
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Radiokritik/ -interview von und mit Uwe Friedrich auf MDR Figaro vom 13.4.2015 über Die Tote Stadt am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz
Moderator (M): Die Tote Stadt hat ja gerade Konjunktur, kam gerade in Hamburg raus, wo sie 1920 zusammen mit Köln uraufgeführt wurde. Die musikalischen Ansprüche dieser Oper sind groß, sie erfordert ein riesiges Orchester, sie hat beinahe unsingbare Hauptpartien. Nun hat sich ausgerechnet Görlitz, ein kleines Theater, an dieses Riesenwerk gewagt. Können die das in musikalischer Hinsicht überhaupt bewältigen? Herr Friedrich, wie war´s denn? Friedrich (F): Die Tote Stadt ist eine meiner erklärten Lieblingsopern, die mich entweder sehr stark anfasst oder wo ich mich sehr ärgere, wenn es denn nicht gut ist. Deswegen bin ich auch etwas ängstlich nach Görlitz gefahren. Und die kurze Antwort ist: Ja, die können das. Auch wenn ich noch ein paar Einschränkungen machen werde. Diese Geschichte des Witwers Paul, der seiner geliebten Frau nachtrauert, hat mich wieder einmal sehr berührt. Er verstrickt sich da in Tagträumereien, ist so ein etwas psychopathologischer Fall. Das alles steht und fällt mit dem Orchester. Der junge Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti hat mit seinen Musikern ganz, ganz stark gearbeitet und die Neue Lausitzer Philharmonie spielt offenbar auch richtig gerne für ihn, bis zum Schluss hochkonzentriert und ungeheuer farbenreich. Sanguineti ist ein Mann der rhythmischen Kontur und klangfarblichen Sinnlichkeit, großartig! Das Orchester ist auf der Hinterbühne, durch einen Gazevorhang abgeteilt, auf der Hauptbühne ist das relativ spartanische Bühnenbild aufgebaut. Das hat einerseits den Vorteil, dass das Orchester schon etwas abgedämpft ist, andererseits den Nachteil, dass die Obertöne etwas abgeschnitten sind und das Orchester erst am ganz zum Finale, wenn dann der Vorhang hochgeht, im Hintergrund verführerisch glitzert und dann so schön und brilliant klingt, dass dieses Finale einem wirklich die Tränen in die Augen treiben kann… M: Also eine eher ambivalente Inszenierung. Trotzdem eine Empfehlung von Ihnen? F: Unbedingt! Schon allein, um Andrea Sanguineti und das Orchester zu erleben! ….Von Jens Daniel Schubert – Sächsische Zeitung, 17.11.2014 „Il pipistrello – Die Fledermaus“ – Teatro Bellini Catania
Il maestro, ammalato, ha dovuto dare forfait e a prove gia` iniziate e` stato sostituito da Andrea Sanguineti, trentenne, diplomato del Conservatorio di Milano ma attivo prima a Strasburgo e poi a Hannover e attualmente a Würzburg. Parliamo sempre degli scienziati italiani che scappano all’estero per poter lavorare proficuamente e non parliamo dei musicisti. Andrea Sanguineti, senza il casus belli della malattia di Xu Zhong, sarebbe rimasto in Germania a fare esperienza e repertorio. Al suo esordio a Catania ha dimostrato estrema sicurezza, idee chiare, gesto fluido, capacita` di ottenere scioltezza ritmica dall’orchestra, di dare coesione all’insieme e di condurre in porto la recita senza sbavature. Un giovane direttore coi fiocchi, che potrebbe diventare prezioso, data la sua familiarita` con il teatro di repertorio, se le fondazioni liriche italiane si mettessero nell’ottica di riformarsi per davvero, abbandonando il vetusto sistema del teatro a stagione.P. Rattalino – Musica nr. 248 – Luglio/Agosto 2013 „Don Giovanni“ – Mainfranken Theater Würzburg
Am Pult ist zum letzten Mal in Würzburg der designierte Görlitzer GMD Andrea Sanguineti mit dem philharmonischen Orchester zu erleben, dessen Streicher mit Barockbögen einen zarteren und helleren Klang zu Gehör bringen, ohne die farbenreichen Effekte der Partitur zu vernachlässigen.Südwest Presse – Felix Röttger – 27.06.2013 „Il pipistrello“ (Die Fledermaus) – Teatro Massimo „V. Bellini“ Catania
Andrea Sanguineti imprime al tempo di valzer un andamento morbido e ansioso, seguito con naturalezza dai solisti di canto…
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La Repubblica – 26.05
…la musica avvolgente che alla prima catanese é stata diretta con scintillanti colori da Andrea Sanguineti…La Sicilia 26.05
Andrea Sanguineti ha sostituito con onore, alla direzione, l´indisposto Xu Zong…Giornale di Sicilia – 26.05 Wagner „Tristan und Isolde“ – Mainfranken Theater Würzburg
Andrea Sanguineti am Pult setzte zu Beginn auf einen sehr weichen und fast zaghaften Orchesterklang. Er ließ das Sehnsuchtsmotiv recht delikat und fein in den etwas verhalten genommenen Tristan-Akkord münden. Im Folgenden entfesselten er und das Philharmonische Orchester Würzburg aber in immer stärkerem Maße einen fulminanten Sturm der Leidenschaften. Rasante, vorwärtsdrängende Tempi wechselten mit langsameren ab, wobei der Dirigent stets auf dynamische Ausgewogenheit und Differenziertheit des glutvollen Klangteppichs achtete. Prachtvoll war, wie er nach imposanten dramatischen Ausbrüchen der verschiedenen Instrumentengruppen die Lautstärke unvermittelt wieder auf ein zartes Piano zurückzuführen und die Spannung noch mehr zu steigern wusste.www.deropernfreund.de – Ludwig Steinbach – 3.06.2012 Silvester Konzert in Würzburg – Mainfranken Theater Würzburg
Im Konzert zum Jahreswechsel wehte zum Thema „Heimat“ ein frischer italienischer Wind über die Bühne des WürzburgerMainfranken Theaters… mit dem neuen Ersten Kapellmeister Andrea Sanguineti (Jahrgang 1983) dirigierte ein Originalitaliener – kein Freund der fahrigen Bewegungen, sondern neben Herzlichkeit und jungenhaftem Charme mit einem temperamentvollen, gleichzeitig klar konturierten Dirigat ausgestattet, das bei aller Pointiertheit nicht holzschnitthaft wirkt und sich vor allem bei rhythmisch so prägnanten Stücken wie dem Egyptischen oder Persischen Marsch von Johann Strauss Sohn auszahlte. So hatte er ein Orchester in Bestform vor sich, von dessen frischem, präzisem Musizieren spür- und sichtbare Freude ausging – ohne Routine und Nachlässigkeit, was schon in der rhythmisch gestochen scharf musizierten „Sinfonia“ aus Verdis Oper „Nabucco“ auffiel. Auch das einleitende Wassergemurmel der Bläser in Smetanas „Moldau“ kam als zwar eng verwobenes, doch gut durchhörbares Geflecht beim Hörer an.Main-Post – Katja Tschirwitz – 1.1.2012 Meyerbeer „L´Africaine“ – Mainfranken Theater Würzburg
Das Philharmonische Orchester Würzburg unter der Leitung von Andrea Sanguineti verstand es glänzend, die mit exotischen Elementen durchsetzte und meisterhaft instrumentierte Partitur des Komponisten sowohl in den zarten wie auch in den expressiven Passagen klangvoll wiederzugeben…Der neue Merker – Udo Pacolt, Wien – München – 4.12.2011 “Le Nozze di Figaro” – Gala mit Annette Dasch und Lucio Gallo – Staatstheater Hannover
Zehn Minuten langer Jubelapplaus mit Bravorufen am Ende. Zu Recht, denn es stimmte alles: das schwungvolle Spiel des niedersächsischen Staatsorchesters Hannover unter Andrea Sanguineti, das die Sängerinnen und Sänger zu Hochform auflaufen ließ…Neue Presse – 21.06.2011 → download Händel “Aci Galatea e Polifemo” – Staatstheater Hannover
Andrea Sanguineti nimmt mit dem hoch motivierten Kammer-Ensemble des Niedersächsischen Staatsorchesters die Aufgabe lustvoll an: da bestimmen drängende Tempi die Musik, da gibt es kein Nachlassen in der Intensität, da kommunizieren differenziert aufspielende Streicher mit virtuoser Oboe und alarmierenden Trompeten – dabei permanent in bravouröser Abstimmung mit den Protagonisten auf der Bühne! Opernnetz – 31.01.2009 → Link